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   BayObLG, 17.12.1992 - 3Z BR 88/92   

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BayObLG, 17.12.1992 - 3Z BR 88/92 (https://dejure.org/1992,3754)
BayObLG, Entscheidung vom 17.12.1992 - 3Z BR 88/92 (https://dejure.org/1992,3754)
BayObLG, Entscheidung vom 17. Dezember 1992 - 3Z BR 88/92 (https://dejure.org/1992,3754)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen der Mittellosigkeit i. S. von § 1835 Abs. 3 BGB a. F.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei) (Leitsatz)

    Begriff der Mittellosigkeit

Verfahrensgang

  • AG München - 122 VIII 2143/90
  • LG München I - 13 T 1926/92
  • BayObLG, 17.12.1992 - 3Z BR 88/92

Papierfundstellen

  • FamRZ 1993, 474
  • Rpfleger 1994, 241
  • BayObLGZ 1992, 372
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Karlsruhe, 06.04.2000 - 9 W 87/99

    Vergütung des Konkursverwalters bei Vornahme von Untreuehandlungen

    Auszug aus BayObLG, 17.12.1992 - 3Z BR 88/92
    Soweit das Landgericht unter der Voraussetzung, dass das Vermögen der Betroffenen ausreicht, die Höhe der angemessenen Vergütung mit 2066, 25 DM angenommen hat, steht es in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats (BayObLGZ 1991, 272/273 f.).

    Zutreffend hat das Landgericht auch dargelegt, dass Mängel der Führung der Pflegschaft, wie sie hier von der Beschwerdeführerin gerügt werden, im Verfahren auf Festsetzung der Vergütung nicht geprüft werden (BayObLGZ 1991, 272/276).

  • BVerfG, 01.07.1980 - 1 BvR 349/75

    Berufsvormund

    Auszug aus BayObLG, 17.12.1992 - 3Z BR 88/92
    War dies nicht der Fall, dann besteht unter Umständen ein Anspruch auf Ersatz gegen die Staatskasse in entsprechender Anwendung von § 1835 Abs. 3 BGB a.F. (vgl. BVerfGE 54, 251 ).
  • BayObLG, 17.05.1990 - BReg. 3 Z 22/90
    Auszug aus BayObLG, 17.12.1992 - 3Z BR 88/92
    Eine Umdeutung des vorliegenden Antrags der früheren Pflegerin vom 31.7.1991 in einen solchen Antrag auf Ersatz gegen die Staatskasse ist nicht möglich (vgl. OLG Zweibrücken Rpfleger 1983, 312/313) und würde zudem die Zubilligung einer Vergütung aus dem Vermögen des Pfleglings nicht ausschließen, weil diese nicht von einem Antrag abhängig ist (BayObLGZ 1990, 130/132).
  • LG Frankfurt/Main, 20.02.1990 - 9 T 146/90
    Auszug aus BayObLG, 17.12.1992 - 3Z BR 88/92
    a) Keiner Entscheidung bedarf hier die Frage, ob der Begriff der Mittellosigkeit in § 1835 Abs. 3 Satz 1 a.F. BGB durch eine unmittelbare Anwendung vor allem von § 88 BSHG einzuschränken ist (so etwa Bobenhausen Rpfleger 1985, 426/427 und 1988, 175/177; Damrau in Festschrift für O. Mühl 1981 S. 123/136 f.; Soergel/Damrau BGB 12. Aufl. § 1835 Rn. 10) oder mit Hilfe von §§ 114 ff. ZPO (in diesem Sinne z.B. LG Berlin Rpfleger 1985, 237; LG Bonn Rpfleger 1988, 104; LG Bremen Rpfleger 1984, 414 ; LG Mainz Rpfleger 1989, 327 und 1990, 70; ebenso wohl auch OLG Zweibrücken Rpfleger 1983, 312; in der Literatur: Gernhuber Familienrecht 3. Aufl. 1980 § 65 VII 4 in Fußnote.16; Haegele Rechtspfleger Jahrbuch 1973, 286/302; Odersky Nichtehelichen-Gesetz 4. Aufl. 1978 § 1835 Anm. III 1), oder ob andere Grundsätze gelten (vgl. Palandt/Diederichsen aaO unter Hinweis auf LG Frankfurt FamRZ 1990, 1036).
  • LG Bonn, 17.08.1987 - 5 T 90/87
    Auszug aus BayObLG, 17.12.1992 - 3Z BR 88/92
    a) Keiner Entscheidung bedarf hier die Frage, ob der Begriff der Mittellosigkeit in § 1835 Abs. 3 Satz 1 a.F. BGB durch eine unmittelbare Anwendung vor allem von § 88 BSHG einzuschränken ist (so etwa Bobenhausen Rpfleger 1985, 426/427 und 1988, 175/177; Damrau in Festschrift für O. Mühl 1981 S. 123/136 f.; Soergel/Damrau BGB 12. Aufl. § 1835 Rn. 10) oder mit Hilfe von §§ 114 ff. ZPO (in diesem Sinne z.B. LG Berlin Rpfleger 1985, 237; LG Bonn Rpfleger 1988, 104; LG Bremen Rpfleger 1984, 414 ; LG Mainz Rpfleger 1989, 327 und 1990, 70; ebenso wohl auch OLG Zweibrücken Rpfleger 1983, 312; in der Literatur: Gernhuber Familienrecht 3. Aufl. 1980 § 65 VII 4 in Fußnote.16; Haegele Rechtspfleger Jahrbuch 1973, 286/302; Odersky Nichtehelichen-Gesetz 4. Aufl. 1978 § 1835 Anm. III 1), oder ob andere Grundsätze gelten (vgl. Palandt/Diederichsen aaO unter Hinweis auf LG Frankfurt FamRZ 1990, 1036).
  • LG Mainz, 14.04.1989 - 8 T 268/88
    Auszug aus BayObLG, 17.12.1992 - 3Z BR 88/92
    a) Keiner Entscheidung bedarf hier die Frage, ob der Begriff der Mittellosigkeit in § 1835 Abs. 3 Satz 1 a.F. BGB durch eine unmittelbare Anwendung vor allem von § 88 BSHG einzuschränken ist (so etwa Bobenhausen Rpfleger 1985, 426/427 und 1988, 175/177; Damrau in Festschrift für O. Mühl 1981 S. 123/136 f.; Soergel/Damrau BGB 12. Aufl. § 1835 Rn. 10) oder mit Hilfe von §§ 114 ff. ZPO (in diesem Sinne z.B. LG Berlin Rpfleger 1985, 237; LG Bonn Rpfleger 1988, 104; LG Bremen Rpfleger 1984, 414 ; LG Mainz Rpfleger 1989, 327 und 1990, 70; ebenso wohl auch OLG Zweibrücken Rpfleger 1983, 312; in der Literatur: Gernhuber Familienrecht 3. Aufl. 1980 § 65 VII 4 in Fußnote.16; Haegele Rechtspfleger Jahrbuch 1973, 286/302; Odersky Nichtehelichen-Gesetz 4. Aufl. 1978 § 1835 Anm. III 1), oder ob andere Grundsätze gelten (vgl. Palandt/Diederichsen aaO unter Hinweis auf LG Frankfurt FamRZ 1990, 1036).
  • LG Berlin, 25.01.1985 - 83 T 490/83
    Auszug aus BayObLG, 17.12.1992 - 3Z BR 88/92
    a) Keiner Entscheidung bedarf hier die Frage, ob der Begriff der Mittellosigkeit in § 1835 Abs. 3 Satz 1 a.F. BGB durch eine unmittelbare Anwendung vor allem von § 88 BSHG einzuschränken ist (so etwa Bobenhausen Rpfleger 1985, 426/427 und 1988, 175/177; Damrau in Festschrift für O. Mühl 1981 S. 123/136 f.; Soergel/Damrau BGB 12. Aufl. § 1835 Rn. 10) oder mit Hilfe von §§ 114 ff. ZPO (in diesem Sinne z.B. LG Berlin Rpfleger 1985, 237; LG Bonn Rpfleger 1988, 104; LG Bremen Rpfleger 1984, 414 ; LG Mainz Rpfleger 1989, 327 und 1990, 70; ebenso wohl auch OLG Zweibrücken Rpfleger 1983, 312; in der Literatur: Gernhuber Familienrecht 3. Aufl. 1980 § 65 VII 4 in Fußnote.16; Haegele Rechtspfleger Jahrbuch 1973, 286/302; Odersky Nichtehelichen-Gesetz 4. Aufl. 1978 § 1835 Anm. III 1), oder ob andere Grundsätze gelten (vgl. Palandt/Diederichsen aaO unter Hinweis auf LG Frankfurt FamRZ 1990, 1036).
  • LG Bremen, 10.08.1984 - 8 T 370/84
    Auszug aus BayObLG, 17.12.1992 - 3Z BR 88/92
    a) Keiner Entscheidung bedarf hier die Frage, ob der Begriff der Mittellosigkeit in § 1835 Abs. 3 Satz 1 a.F. BGB durch eine unmittelbare Anwendung vor allem von § 88 BSHG einzuschränken ist (so etwa Bobenhausen Rpfleger 1985, 426/427 und 1988, 175/177; Damrau in Festschrift für O. Mühl 1981 S. 123/136 f.; Soergel/Damrau BGB 12. Aufl. § 1835 Rn. 10) oder mit Hilfe von §§ 114 ff. ZPO (in diesem Sinne z.B. LG Berlin Rpfleger 1985, 237; LG Bonn Rpfleger 1988, 104; LG Bremen Rpfleger 1984, 414 ; LG Mainz Rpfleger 1989, 327 und 1990, 70; ebenso wohl auch OLG Zweibrücken Rpfleger 1983, 312; in der Literatur: Gernhuber Familienrecht 3. Aufl. 1980 § 65 VII 4 in Fußnote.16; Haegele Rechtspfleger Jahrbuch 1973, 286/302; Odersky Nichtehelichen-Gesetz 4. Aufl. 1978 § 1835 Anm. III 1), oder ob andere Grundsätze gelten (vgl. Palandt/Diederichsen aaO unter Hinweis auf LG Frankfurt FamRZ 1990, 1036).
  • LG Mainz, 15.11.1989 - 8 T 77/89
    Auszug aus BayObLG, 17.12.1992 - 3Z BR 88/92
    a) Keiner Entscheidung bedarf hier die Frage, ob der Begriff der Mittellosigkeit in § 1835 Abs. 3 Satz 1 a.F. BGB durch eine unmittelbare Anwendung vor allem von § 88 BSHG einzuschränken ist (so etwa Bobenhausen Rpfleger 1985, 426/427 und 1988, 175/177; Damrau in Festschrift für O. Mühl 1981 S. 123/136 f.; Soergel/Damrau BGB 12. Aufl. § 1835 Rn. 10) oder mit Hilfe von §§ 114 ff. ZPO (in diesem Sinne z.B. LG Berlin Rpfleger 1985, 237; LG Bonn Rpfleger 1988, 104; LG Bremen Rpfleger 1984, 414 ; LG Mainz Rpfleger 1989, 327 und 1990, 70; ebenso wohl auch OLG Zweibrücken Rpfleger 1983, 312; in der Literatur: Gernhuber Familienrecht 3. Aufl. 1980 § 65 VII 4 in Fußnote.16; Haegele Rechtspfleger Jahrbuch 1973, 286/302; Odersky Nichtehelichen-Gesetz 4. Aufl. 1978 § 1835 Anm. III 1), oder ob andere Grundsätze gelten (vgl. Palandt/Diederichsen aaO unter Hinweis auf LG Frankfurt FamRZ 1990, 1036).
  • OLG Frankfurt, 15.02.2001 - 20 W 23/00

    Betreuervergütung: Berücksichtigung eines Bestattungsvorsorgevertrags bei

    Für die Beurteilung der Mittellosigkeit des Betreuten ist auf den Zeitpunkt der Entscheidung der letzten Tatsacheninstanz abzustellen (vgl. BayObLG FamRZ 1993, 474 und BtPrax 1996, 29; OLG Zweibrücken FamRZ 1999, 799; Palandt/Diederichsen, BGB, 60. Aufl., § 1836 d Rn. 2).
  • OLG Frankfurt, 03.12.2002 - 20 W 366/02

    Betreuung: Festsetzung von Regreßzahlungen des Betreuten wegen von der

    Maßgeblich für die Beurteilung der Mittellosigkeit des Betreuten ist der Zeitpunkt der Entscheidung der letzten Tatsacheninstanz (vgl. BayObLG FamRZ 1993, 474 und BtPrax 1996, 29; OLG Zweibrücken FamRZ 1999, 799; OLG Frankfurt am Main FGPrax 2001, 116).
  • OLG Frankfurt, 05.02.2001 - 20 W 323/00

    Betreuervergütung: Anspruch auf Verschaffung des Eigentums an einer

    Für die Beurteilung der Mittellosigkeit des Betreuten ist auf den Zeitpunkt der Entscheidung der letzten Tatsacheninstanz abzustellen (vgl. BayObLG FamRZ 1993, 474; OLG Zweibrücken FamRZ 1999, 799; Palandt/Diederichsen, BGB, 60. Aufl., § 1836 d Rn. 2).
  • OLG Frankfurt, 15.03.2001 - 20 W 311/00

    Vergütung des Betreuers - Mittellosigkeit des Betreuten

    Für die Feststellung der Mittellosigkeit ist auf den Zeitpunkt abzustellen, zu dem über die Kostenübernahme durch die Staatskasse zu entscheiden ist (vgl. BT-Drucks. 13/7158 S. 32; Bienwald, Betreuungsrecht, 3. Aufl., vor § 65 ff FGG Rn. 212), wobei gegebenenfalls der Zeitpunkt der Entscheidung der letzten Tatsacheninstanz maßgeblich ist (vgl. BayObLG FamRZ 1993, 474 und BtPrax 1996, 29; OLG Zweibrücken FamRZ 1999, 799; Palandt/Diederichsen, BGB, 60. Aufl., § 1836 d Rn. 2).
  • OLG Schleswig, 18.03.1994 - 2 W 161/93

    Betreuter; Mittellosigkeit; Ermittlung; Einkommensgrenze ; Sozialhilfe;

    Richtig ist sicherlich, daß die teilweise weiterhin praktizierte Heranziehung von Prozeßkostenhilfe- oder allgemeinen Sozialhilfe-Einkommensgrenzen (vgl. Palandt/Diederichsen. 52. Auflage, § 1835 BGB Rn. 16 sowie BayObLG FamRZ 1993, 474 zum alten Recht) nicht mehr in Betracht kommt, und zwar sowohl wegen des vom Landgericht angeführten Gesichtspunkts (Durchsetzbarkeit des Betreuer-Anspruchs) als auch deswegen, weil dem Betreuten eine Einschränkung seiner Lebensführung auf Grund einer Betreuer/Verfahrenspflegerbestellung nicht angesonnen werden kann.
  • OLG Köln, 19.06.1995 - 16 Wx 74/95

    Vergütungsanspruch eines Betreuers bei vorhandenem Barvermögen des Betreuten

    Weniger weitgehend wird vertreten, jedenfalls das sozialhilferechtliche Schonvermögen im Sinne von § 88 BSHG unangetastet zu bleiben hat ( vgl. BayObLG FamRZ 1993, 474 ).
  • BayObLG, 07.06.1995 - 3Z BR 39/95

    Mittellosigkeit eines Betreuten

    Der Senat bejahte die Mittellosigkeit nach § 1835 Abs. 3 BGB a. F., wenn die laufenden Einkünfte des Betroffenen unter den Sätzen der Tabelle zu § 114 ZPO a. F. und denen des BSHG liegen und das Vermögen die Schongrenze von § 115 Abs. 2 ZPO a. F., § 88 BSHG nicht überschreitet; dabei forderte er, die Sätze der Verordnung zur Durchführung des § 88 Abs. 2 Nr. 8 BSHG , auch unter Berücksichtigung der Härteregelungen, konkret zu berechnen (BayObLGZ 1992, 372 f.; ebenso BayObLG BtPrax 1994, 173 = FamRZ 1995, 112 (nur Leitsatz) = Rpfleger 1995, 69 und die nicht veröffentlichten Beschlüsse vom 8.7.1994 - 3Z BR 95/94 und 9.2.1995 - 3Z BR 263/94; Soergel/Damrau BGB 12. Aufl. § 1835 BGB a.F. Rn. 10).
  • BayObLG, 31.08.1995 - 3Z BR 176/95

    Vergütung eines Rechtsanwalts als Betreuer eines vermögenden Betreuten

    Da die Betreute sonach nicht mittellos ist, sind die Entscheidungen des Landgerichts und des Amtsgerichts über die Festsetzung der Vergütung gegen die Staatskasse aufzuheben, ohne daß es noch darauf ankommt, ob der Beteiligte zu 1 den erforderlich Antrag auf Entschädigung aus der Staatskasse gestellt hat (vgl. BayObLGZ 1992, 372/373).
  • LG Berlin, 05.05.1997 - 87 T 366/96
    Der von Teilen der Rechtsprechung befürworteten generellen Freistellung eines Betrages von 8000,- DM (BayObLG FamRZ 1995, 1599; BezG Potsdam BtPrax 1994, 68; anders nach BayObLG BtPrax 1994, 173; BayObLG FamRZ 1993, 474) vermag sich die Kammer nicht anzuschließen.
  • BayObLG, 09.02.1995 - 3Z BR 263/94

    Einsatz landwirtschaftlichen Vermögens zur Vergütung des Pflegers nach § 1835

    Danach ist Mittellosigkeit im Sinn von § 1835 Abs. 3 BGB a.F. dann gegeben, wenn die laufenden Einkünfte des Betroffenen unter den Sätzen der Tabelle zu § 114 ZPO und denen des BSHG liegen und das Vermögen die Schongrenzen von § 115 Abs. 2 ZPO [a.F.], § 88 BSHG nicht überschreitet (BayObLGZ 1992, 372).
  • BayObLG, 13.07.1994 - 3Z BR 162/94

    Vergütung eines Berufsbetreuers

  • LG Bochum, 17.09.1996 - 7 T 599/96
  • BayObLG, 18.03.1993 - 3Z BR 176/92

    Unzureichende Ermittlungen des Beschwerdegerichts zur Vergütung des Pflegers -

  • LG Cottbus, 16.11.1995 - 10 T 75/95
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